nach der Traditionell Chinesischen Medizin
Ich verwende sehr feine, dünne Akupunkturnadeln. Hunde, Katzen und Kaninchen empfinden Akupunktur selten als schmerzhaft. Sehr sensible Tiere werden mit dem Akupunktur-Laser nadelfrei behandelt.
Jahrtausendealtes Wissen
Die Traditionell Chinesische Medizin ist die älteste und somit meist angewandte Diagnose- und Therapiemethode weltweit. Erste Aufzeichnungen sind ca. 4.600 Jahre alt!
Akupunktur bei Pferden wurde erstmals ca. 900 v. Chr. beschrieben.
Erst in den letzten Jahrzehnten kann die Wirksamkeit dieser alten Methoden wissenschaftlich bewiesen werden.
Akupunkturpunkte haben einen messbar niedrigeren Hautwiderstand und eine höhere Leitfähigkeit gegenüber anderen Punkten auf der Haut.
Sie liegen über besonderen anatomischen Strukturen (Faszienscheiden, Nervenaustritten, Regionen mit gehäuften Nervenendigungen, Blutgefäßen, …)
70% der Akupunkturpunkte sind Triggerpunkte (lokal begrenzte, druckempfindliche Muskelverhärtungen von denen übertragene Schmerzen ausgehen können).
Bei chronischen Schmerzprozessen (Arthrose) hat regelmäßige Akupunktur eine deutlich schmerzstillende Wirkung.
Ich setze Akupunktur gerne begleitend zur Physiotherapie / Chiropraktik ein. Hiermit werden Verspannungen und Stagnationen im Gewebe schnell gelöst.
Weitere Indikationen sind:
- Haut- und Ohrenprobleme
- akute Schmerzen, akutes Trauma
- Harnwegserkrankungen
- Verdauungsstörungen
- Kreislauferkrankungen
- nervale Erkrankungen
- geriatrische Probleme
Die TCM-Diagnose erlaubt mir Hintergründe des Krankheitsbildes zu erkennen, pathogene Faktoren zu eliminieren und den Körper bei seiner Heilung zu unterstützen.
Meine enge Zusammenarbeit mit den schulmedizinischen Tierärztinnen stellt sicher, dass der Patient mit modernen Diagnostik- und Therapiemethoden UND unterstützender Komplementärmedizin schnell und schmerzfrei wieder gesund wird!